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Papierchromatographie

 

Papierchromatographie (PC)

Gehört zu den ältesten chromatographischen Methoden. Als stationäre Phase dienen Filtrierpapiere oder spezielle PC-Papiere. Diese enthalten bis zu 10% Wasser, das an die Cellulosefasern angelagert ist und das die eigentliche stationäre Phase darstellt. Vom Trennprinzip her ist die PC also ein verteilungschromatographisches Verfahren. Das zu trennende Substanzgemisch wird zumeist punktförmig etwa 2 cm vom Rand des Papiers aufgetragen und in ein verschließbares Glasgefäß mit dem flüssigen Laufmittel gestellt. Dieses steigt durch Kapillarkraft in dem Papier hoch und nimmt dabei die Probensubstanzen mit. Deren unterschiedliche in dem Cellulose-Wasser und dem gewählten Laufmittel bewirkt die Trennung in die einzelnen Komponenten.

 
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